Bitcoins sind eine virtuelle Währung, die nicht durch Notenbanken reguliert werden können, wie es bspw. beim Dollar oder dem Euro der Fall ist. Somit ergeben sich mit dem Bitcoin neue attraktive Möglichkeiten der Anlage.
Der Bitcoin wird durch sogenannte Miner (Minenarbeiter) künstlich erschaffen, hierzu sind spezielle Hochleistungs-PCs notwendig und ein starker Strombedarf. Somit ist das „Herstellen“ der Bitcoins nicht preisgünstig und kann sich für den Miner nicht immer lohnen.
Um Bitcoins zu handeln muss ein zertifizierter Bitcoin-Händler genutzt werden, in Deutschland kann ich den Anbieter Bitcoin.de empfehlen. Dieser Anbieter ist schnell, sicher und zuverlässig.
Geschichte des Bitcoin
Der Bitcoin wurde im Jahr 2008 von Satoshi Nakamoto „erfunden“, der Name Bitcoin setzt sich aus dem Begriff „Bit“ (digitale Einheit) und dem englischen Wort Coin (Münze) zusammen.
Risiko beim Anlegen in den Bitcoin
Der Bitcoin stellt mit seinen täglich bis zu um 20% schwankenden Kursen eine sehr riskante und spekulative Anleihe dar. Im Jahr 2012 stieg der Bitcoin auf $ 266 und erzielte damit sein Allzeithoch, zurückzuführen ist das mit der Bankenkrise in Zypern. Die Anleger haben eine Alternative Anlagemöglichkeit für ihr Geld gesucht und im Bitcoin gefunden.
Handel mit Bitcoins
Für den Kauf eines Bitcoins fallen Transaktionskosten an, diese belaufen sich aktuell auf 0,0005 Bitcoins je Transaktion.